DYALOG
(DIE fortgeschrittene Implementierung von APL)
Seit März 2007 sind wir Distributor für DYALOG in Österreich und der Tschechischen Republik!
Dyalog ist DIE APL-Implementierung, die volle Kommunikation mit der Windows-System-Umgebung zuläßt. (DYALOG gibt es aber außer für Windows auch für LINUX und UNIX und als “Pocket Dyalog” auch für PDA’s)
APL
(das “Rechensystem” für die Anwendungen)
APL wird von Nelson Consulting als die bevorzugte Entwicklungsumgebung für Anwendungen verwendet! In der Implementierung von Dyalog, (in der aktuellen Version 11), ist APL hervorragend in die Windows-Umgebung eingebettet und eignet sich für alle jene Anwendungsteile, bei denen man mit anderen Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen “ansteht”. Dabei kann das Benutzer-Interface für den Endbenutzer die gewohnte “Arbeitsumgebung”, wie z.B. Komponenten des Microsoft Office, oder Full-Screen Panels sein, die den Benutzer völlig von der Entwicklungsumgebung trennen.
Da mit DYALOG auch sogeannte “Runtime Module” erstellbar sind, also Programme, die ohne installiertes DYALOG als .exe-Routinen aufrufbar sind, können diese Programme auch sehr wirtschaftlich eingesetzt werden!
Mit der neuen Variante eines “Pocket DYALOG”, also einer Version für PDA’s, kann man solche Runtime Module auch auf kleinen Organizern zur Verfügung stellen, was der Entwicklung von DYALOG-Routinen sicher neuen Auftrieb geben wird!
Folgende Anwendungsarten wurden von uns mittels DYALOG entwickelt:
- Ein Programmpaket für die Erstellung von virtuellen Modellen mittels Regressionsanalyse, wobei der Benutzer durch ein Full-Screen-Panel geführt wird, die Eingabedaten aber automatisch aus einer Excel-Tabelle eingelesen werden. Eine Demoversion dieser Anwendung finden Sie unter “Tools/Regression”. Die Anwendung ist so flexibel, dass der Benutzer, je nach Bedeutung der Daten, beliebige Elementarfunktionen definieren, (also z.B. auch polynome Glieder mit realen Potenzen), beliebige Transformationen (logarithmisch, TangensHyperbolicus etc.) durchführen und schließlich auch Splines (also stückweise Regression) anwenden kann. Das Paket erlaubt schließlich auch mehrdimensionale Regression, wobei eine spezielle – vom Autor entwickelte – Technik zur Anwendung kommt. Das Paket generiert vollautomatisch Rückrechnungsfunktionen (also Modellformeln), die sowohl im DYALOG, wie auch im Excel eingesetzt werden können! Alle Ergebnisse werden auch grafisch ausgegeben!
- Ein Programmpaket, das – von Eingabedaten im MS-Excel ausgehend – umfangreiche mathematische Berechnungen durchführt, und die Ergebnisse wieder in mehrere Excel-Arbeitmappen wegschreibt. Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel für die Verbindung einer – für den Anwender gewohnten – Benutzeroberfläche (MS Excel) mit einer “extremen Rechenmaschine” (DYALOG) und überwindet damit die Barriere, die Tabellenkalkulationen hinsichtlich Performance, Funktionsvielfalt und dem Unvermögen ganze Strukturen einheitlich zu bearbeiten, von Natur aus haben.
- Ein Programmpaket, das auf Grund weniger Angaben einen Winword-Report vollautomatisch generiert und dort Ergebnisse aus umfangreichen Berechungen formatrichtig plaziert. Da viele Sachbearbeiter in größeren Unternehmen mit Word für Windows täglich gleichartige Berichte schreiben, ergibt sich damit die Möglichkeit solche Berichte als “formal einwandfreie” Dokumente zu generieren. Diese auch “winword-gerechten” Dokumente, bei denen – ohne weiteres Zutun des Benutzers – durch die durchgängige und richtige Anwendung der Formate auch Inhaltverzeichnis etc. wirklich “funktionieren” und dem Company Layout entsprechen lassen daher auch eine weitere vollautomatische Bearbeitung zu!
- des weiteren gibt es vom Autor eine Reihe von Programmpaketen im “real DYALOG”, von Linearer Optimierung bis zur vollständigen analyische Darstellung von Fahrzeugoptimierungen. Bei Interesse fragen Sie bitte beim Autor nach!
Auf dieser Seite wird es künftig auch eine Reihe interessanter Unterlagen für DYALOG-Entwickler geben!
Als erstes finden Sie eine Tastaturschablone für DYALOG mit dem UNIFY-Code
(Link)
Lesen Sie auch den Vortrag von H. F. Nelson beim Kongreß “40 Jahre APL” im November 2006 in Stuttgart!
(Link)