Für diesen Bereich sind einige Tools in Ausarbeitung!
Hier finden Sie als Beispiel eine Darstellung einer Bestellmengen-Optimierung für ein Lager, wie es in der Literatur häufig präsentiert dargestellt wird. Leider sind bei dieser Darstellung etliche völlig unzulässige Annahmen gemacht worden, Vereinfachungen, sie in dieser Form auch gar nicht nötig sind.
Das Beispiel wird in den Übungen dazu verwendet, um mittels Regressionsanalyse Verbesserungen mit realistischen Verläufen anzubringen!
Auch dieses Programme besteht aus einer HTML-Seite, in die Java-Script Elemente eingebaut sind, die über den Programmgenerator „ExcelEveryWhere“ aus einer Excel-Anwendung heraus erzeugt wurden. Das Programme ist daher auch sehr leicht erweiterbar. Sollten Sie einen Wunsch in der Richtung haben, wenden Sie sich an den Autor! (H.F.Nelson, info@hfn.at)
Alle Programme dieser Art sind DIREKT von der Web-Page ausführbar und es ist keinerlei Installation erforderlich. Besonders wenn Sie Windows XP mit Service-Pack2 verwenden, müssen Sie beachten, dass „strenge“ Sicherheitseinstellungen möglicherweise die Anzeige einiger Elemente (besonders Diagramme) verhindern. Sie müssen dann bei der entsprechenden Meldung die Anzeige von blockierten Elementen kurzfristig zulassen!
Folgende Beispiele finden Sie hier vorläufig vor (die Sammlung wird erweitert!)
Klicken Sie – um die Funktion auszuführen – jeweils auf den Titel des Tools in der linken Spalte!
die Beispiele sind in Überarbeitung und eine neue Version wird demnächst online gestellt.
optimale |
über der Bestellmenge in Stück für die Bestellung eines Produktes sind die (fixen) Bestellkosten (dividiert durch die Stückzahl), der (ebenfalls fixe) Preis pro Stück, sowie die Lagerkosten pro Stück aufgetragen. Daraus ergibt sich hyperbolische Kurve „Gesamtkosten pro Stück“, die ein deutliches Minimum bei der optimalen Bestellmenge zeigt. Die (fälschlicherweise konstanten) 3 Parameter können beliebig eingetragen werden und somit die Veränderung des Zusammenspiels der 4 Funktionen beobachtet werden. Das Beispiel ist zwar, da alle „Variablen“ als konstant angenommen werden, völlig unrealistisch, ist aber ein guter Ausgangspunkt für Verbesserungen, die man über die Erfahrungen mittels Regressionsanalyse (siehe auch dort) anbringen kann! |